Der Spendenbrief Oktober 2015 ist an die EC-Mitglieder, ECHN-Freunde und ECHN-Förderer verschickt!
Damit bitten wir wieder konkret um finanzielle Unterstützung – denn ohne Geld geht es nicht in einem Verband wie dem ECHN. Nur durch viele einzelne, regelmäßige, kleine und große Spenden können wir unsere Angebote auch künftig durchführen, denn der größte Teil finanziert sich allein mithilfe von Spenden. Hier gibt es Informationen rund um das Thema Spenden.
Spendenbrief Oktober 2015
Norbert Held, 1. Vorsitzender, und Michael Adler, Kassierer, schreiben:
Liebe Freunde und Förderer,
im Vorstand des EC-Landesverbandes sind wir sehr dankbar für Sie, unsere Freunde und Spender. Dankbar dafür, dass wir offen reden können. Dankbar dafür, dass Sie verstehen.
Dankbar für Ihre Unterstützung bis hierher
Im April haben wir Ihnen offen von unseren Sorgen geschrieben – von unserem Defizit im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit und unserem Spendenbedarf für das laufende Jahr. Die Antwort unserer Freunde und Förderer war für uns sehr ermutigend. Bis zum 30. September 2015 haben Sie uns insgesamt 55.160 Euro zur Verfügung gestellt. Das sind fast 15.000 Euro mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Damit sind die Sorgen nicht weg – und wir bleiben weiter abhängig von dem, was Gott uns für unsere Arbeit durch Sie zukommen lässt.Seit unserem letzten Brief war einiges los
Vielleicht haben Sie schon vom J-Camp gehört – es hat bei tollem Wetter in Neukirchen mit so vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wie noch nie stattgefunden. Dann gab es viele gut besuchte Zeltlager sowie Kinder- und Jugendfreizeiten der örtlichen EC-Gruppen und auch eine Jugendfreizeit des EC-Landesjugendverbandes. In Homberg wurde ein neuer EC-Teenkreis gestartet und an anderen Orten wurden neue EC-Mitglieder aufgenommen. Im Knüll House mussten und konnten wir Fenster im kleinen Saal erneuern und die komplette Heizungsanlage auswechseln. Wir sind sehr dankbar für alles, was durch den Einsatz der ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – und durch die Unterstützung von Ihnen, unseren Freunden – möglich geworden ist.Die Herausforderungen bleiben
Am Jahresspendenbedarf für die Fortführung der Kinder- und Jugendarbeit von 72.000 Euro hat sich nichts geändert. Und auch das Knüll House ist für einige Aufgaben auf Spenden angewiesen, die nicht aus dem laufenden Betrieb erwirtschaftet werden können, z. B. die Heizungsanlage, die Erneuerung einiger Matratzen und eine Kühltheke für Salate usw. im Speisesaal, die wir aufgrund von Hygienevorschriften anschaffen müssen. Im Vorstand beschäftigen wir uns anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Knüll House im Jahr 2017 zudem intensiv mit der Frage nach einer größeren Investition, die das Haus für die Kinder- und Jugendarbeit in der Zukunft sichern kann.Um Kinder und Jugendliche weiterhin mit dem Evangelium zu erreichen und die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort weiterhin zu unterstützen, bitten wir Sie zum Jahresende wieder herzlich: Halten Sie uns die Treue und teilen Sie mit uns die Gaben, die Gott Ihnen anvertraut hat.
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